4 2014
TROCKENBAU
Journal
51
Trockenestrichsysteme in
Theorie und Praxis
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Am 05. Und 06. November präsentierte Knauf, von 79 Trockenbauern aus 21 Gewerbebetrieben hervorragend
besucht, seine Knauf-Brio-Trockenestrichsysteme. Zwei Nachmittage, die ganz im Zeichen der schnellen und
leichten Alternative zum herkömmlichen Nassestrich standen.
W
ir können und wollen den Nasse-
strich nicht verdrängen, aber wo
bestimmte Anforderungen, wie
geringes Gewicht sowie eine trockene und
somit rasche Bauweise an den Unterboden
gestellt werden, sind Trockenestriche unersetz-
liche Bestandteile auf der Baustelle und gehö-
ren somit in das Portfolio eines jeden Trocken-
baugewerbebetriebes“, so Karl Zörweg,
zukünftiger Spartenleiter bei Knauf für diesen
Bereich. Unter diesem Motto standen dann
auch die beiden Schulungsnachmittage, an
denen die Teilnehmer sowohl ihr theoretisches,
als auch praktisches Wissen auffrischen konn-
ten. Rege Diskussionen während und nach der
Veranstaltung zeugten von großem Interesse
an diesem Thema und unterstrichen die Not-
wendigkeit solcher Veranstaltungen. Zum
Abschluss wurden gemeinsam, unter Anlei-
tung eines Diplom- Biersommeliers, einige
herrliche Manufakturen- Biere verkostet.
INFOS:
Triester Strasse 14, 1100 Wien
Tel. 01/6043638-474
Mail:
FAKTEN.
Karl Singer erklärt die Vorteile des
Knauf-Brio-Trockenestrichsystems.
GLEICH GEHT`S LOS.
Franz Elias stimmt die Zuseher
auf die praktische Vorführung ein.
KNAUF-BRIO-GIPSFASERELEMETE.
Gibt es auch mit aufkaschierten Dämm-
stoffen – Styropor und Weichfaser.
VERLEGUNG.
Franz Elias zeigt, wie einfach und rasch
die Schüttung eingebracht werden kann.
ANDREAS BAIER.
„Wir werden in Kürze, gemeinsam mit unseren
Industriepartnern, auch Schulungen für Fliesenle-
ger und Architekten zum Thema ,Trockenestrich‘
veranstalten, um bei den gewerkübergreifenden
Herausforderungen zu vermitteln.“
Entgeltliche Einschaltung
Fotos: Magdalena Possert
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